Wir wollten es wissen: Was kann der Artec Space Spider? Wie ist seine Genauigkeit und wo liegen seine Vorteile gegenüber herkömmlichen 3D - Scannern? Jetzt im Praxistest!
Im E-Commerce sind Retouren und Konversionsrate entscheidend. 3D-Modelle vermitteln dem Kunden das Produkt besser, wodurch das Einkaufserlebnis spannender und der Online-Shop effizienter wird: Es werden mehr Produkte verkauft und seltener zurückgesendet. Hierfür braucht es allerdings 3D-Modelle aller Produkte. Diese können entweder von Grund auf neu in 3D modelliert oder kostengünstiger und realitätsnäher per 3D-Scanning erstellt werden.
Mit einer Reverse Engineering- (Flächenrückführungs-) Software kann ein 3D-Scan in ein CAD-Format umgewandelt werden: zum Beispiel von .STL in .STEP. Wir schauen uns heute die Reverse Engineering-Tools von verschiedenen Herstellern und deren spezifische Vor- und Nachteile genauer an.
Eine Punktwolke wird von einem 3D-Scanner erzeugt. Sie ist in einem Koordinatensystem definiert und beschreibt ein dreidimensionales Objekt. Jeder Punkt hat einen XYZ-Wert, der seine Position im Koordinatensystem bestimmt und entsteht als Messpunkt, den der 3D-Scanner auf der Oberfläche des Objekts erfasst hat. Neben den XYZ-Koordinaten können bestimmte Punktwolken auch Farbe und Lichtintensität des Messpunkts speichern. Zusätzlich kann jedem Punkt ein Richtungsvektor zugeteilt werden um dessen Orientierung anzuzeigen.
Wie öffnet sich eigentlich eine Lilie? Wir zeigen den ganzen Prozess mit einem 3D gedruckten Zoetrop. Dafür haben wir eine echte Lilienblüte in ihren verschiedenen Öffnungsstadien 3D gescannt und daraus eine Animation erstellt. Anhand dieser Animation konnten wir die einzelnen Blüten in 3D drucken. Diese haben wir anschließend kreisförmig auf einer Platte angebracht, diese gedreht und zeitgleich mit einem Stroboskoplicht beleuchtet, um die Illusion von aufblühenden Lilien zu erzeugen.
Wir haben die Vorteile von Photogrammetrie und 3D-CT (Computertomographie) vereint, um einen hochgenauen farbigen 3D-Scan zu erstellen. Die Photogrammetrie liefert die bestmögliche Farbinformation, während der 3D-CT das Objekt sehr genau vermisst. Werden die Daten beider 3D-Scan-Techniken fusioniert, entsteht das perfekte 3D Modell!
Was ist Drahterodieren? Wie funktioniert es genau? Und welche Vor- und Nachteile bietet dieses Verfahren in Bezug auf das Schneiden von Metall-3D-Drucken? Wir haben die Antworten für Sie!
Drahterodieren ist ein Verfahren zum Schneiden von Metall. Wir von Holocreators nutzen es, um Metall-3D-Drucke von ihrer Untergrundplatte zu lösen. Wenn wir Metall in 3D drucken, dann wird das erzeugte Bauteil eins mit der Platte, auf der es gedruckt wird. Um beide sauber voneinander zu trennen, ohne das Bauteil zu beschädigen, braucht es ein präzises Schneidverfahren. Hier brilliert das Drahterodieren.
Wir bieten einen professionellen 3D-Scan Service sowie und 3D-Scan-zu-CAD-Konvertierungsservice an. Kontaktieren Sie uns gern für eine persönliche Beratung für Ihr individuelles Projekt.
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