Das Reverse Engineering zum Volumenmodell erlaubt die Umwandlung eines 3D-Scan (STL) in ein CAD-Volumenmodell (STEP).
Dabei wird versucht , die Abweichung en zwischen 3D-Scan und Volumen modell so gering wie möglich zu halten. Es erfolgt keine Optimierung der Geometrie , das hei ßt: Fertigungsdefekte im Bauteil werden übernommen . Das resultierende Volumenmodell kann aus Regelgeometrien und/oder komplexen NURBS-Freiformflächen bestehen. Es ist auch ein Hybridmodell möglich, das beide Geometrie varianten im Volumenmodell verein.