Holocreators Blog

Auf dem Holocreators-Blog finden Sie Beiträge und selbst produzierte Youtube-Videos, die sich mit den Themen 3D-Scanning und Reverse-Engineering beschäftigen. Von Erklärungen über Tutorials bis hin zu Kunstprojekten beleuchten wir die Thematik in Artikeln und Videos aus verschiedensten Blickwinkeln.
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Das "Kitbashing" ist ein Konzept aus dem Modellbau, wo es für das Verwenden von Einzelteilen aus verschiedenen Modellbaukästen steht. Welche Vorteile das mit sich bringt und warum diese Idee auch bei digitalen Modellen und dem 3D-Druck interessant ist, wollen wir uns heute genauer anschauen. 

Das Wort Kitbashing wird im Modellbau verwendet und wird aus den Worten „Kit“ (Englisch für einen Modellbausatz) und „Bashing“, also zusammenschlagen, gebildet. Wenn ein Modellbauer also „kitbashing“ betreibt, dann knallt er Einzelteile verschiedenster Modellbaukästen, ähnlich einer Collage, zusammen. So verbindet er mehrere einzelne Modelle zu einem völlig Neuen.
Mit speziellen 3D-Scannern kann man Menschen und Tiere scannen. So lassen sich 3D-Modelle erstellen, die dann auf einem 3D-Drucker ausgedruckt oder für eine 3D-Animation verwendet werden können. Wir stellen Ihnen heute drei verschiedene Geräte vor, mit denen solch ein 3D-Scan möglich ist. Neben der Geometrie möchten wir dabei auch noch die Farbe korrekt erfassen. Folgende 3D-Scanner kommen dafür infrage: 
SLM ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem schichtweise ein neues Bauteil entsteht, indem Metallpulver mittels Laser verschmolzen wird. Die Abkürzung steht dabei für "Selective Laser Melting", was bedeutet, dass der Laser das Metallpulver selektiv nur dort verschmilzt, wo das Material fest werden soll. Am Ende kann das fertige Bauteil aus dem Pulverbett entnommen werden.
NURBs-Modelle bestehen aus Punkten, die durch Kurven verbunden sind, während sich Polygonnetze aus Tausenden oder Millionen kleiner Dreiecke zusammensetzen. CAD-Flächenmodelle werden zumeist mit NURBs-Flächen beschrieben, währen 3D-Scans in der Regel als Polygonnetze ausgegeben werden. Die Umwandlung von einem Polygonnetz in ein NURBs-Modell ist eine sogenannte„Flächenrückführung“.
Ist ihr gefertigtes Produkt eigentlich identisch mit dem Soll – Produkt? Welche Abweichungen gibt es zwischen Modell und Realität? Wir erklären, wie eine Abweichungsanalyse durchgeführt wird und wie Sie damit die Qualität Ihrer Produkte verbessern können. 

Wir von Holocreators nutzen die Abweichungsanalyse in der Messtechnik, um zwei 3D–Modelle miteinander zu vergleichen und die Unterschiede mit einem Fehlfarben-Vergleich zu dokumentieren. Die Analyse kommt vor allem in der Qualitätssicherung zum Einsatz, um die Abweichungen des Reverse Engineerings vom ursprünglichen 3D-Scan zu dokumentieren. Wenn wir die CAD-Daten (Soll – Zustand) eines Bauteils mit dem 3D-Scan (Ist – Zustand) desselben Bauteils vergleichen, dann sprechen wir von einem Soll-Ist-Vergleich.
Eine Reihe von 3D-Modell-Datenbanken steht zur Verfügung, um Modelle herunterzuladen und anschließend in 3D-Programmen zu bearbeiten oder mit einem 3D-Drucker auszudrucken.

 Wir haben eine Auswahl solcher Datenbanken zusammengestellt, in denen Sie solche Modelle kostenlos oder gegen Gebühr finden können. 
Auf einer Veranstaltung des Sustainable Design Centers in Berlin hielt Swann Rack von Holocreators im November 2017 einen kurzen Vortrag. Es ging um die verschiedenen 3D-Scan-Techniken und wie diese in Verbindung mit 3D-Druck für das Reverse Engineering eingesetzt werden können.

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    Das "Kitbashing" ist ein Konzept aus dem Modellbau, wo es für das Verwenden von Einzelteilen aus verschiedenen Modellbaukästen steht. Welche Vorteile das mit sich bringt und warum diese Idee auch bei digitalen Modellen und dem 3D-Druck interessant ist, wollen wir uns heute genauer anschauen. 

    Das Wort Kitbashing wird im Modellbau verwendet und wird aus den Worten „Kit“ (Englisch für einen Modellbausatz) und „Bashing“, also zusammenschlagen, gebildet. Wenn ein Modellbauer also „kitbashing“ betreibt, dann knallt er Einzelteile verschiedenster Modellbaukästen, ähnlich einer Collage, zusammen. So verbindet er mehrere einzelne Modelle zu einem völlig Neuen.
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    Mit speziellen 3D-Scannern kann man Menschen und Tiere scannen. So lassen sich 3D-Modelle erstellen, die dann auf einem 3D-Drucker ausgedruckt oder für eine 3D-Animation verwendet werden können. Wir stellen Ihnen heute drei verschiedene Geräte vor, mit denen solch ein 3D-Scan möglich ist. Neben der Geometrie möchten wir dabei auch noch die Farbe korrekt erfassen. Folgende 3D-Scanner kommen dafür infrage: 
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    SLM ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem schichtweise ein neues Bauteil entsteht, indem Metallpulver mittels Laser verschmolzen wird. Die Abkürzung steht dabei für "Selective Laser Melting", was bedeutet, dass der Laser das Metallpulver selektiv nur dort verschmilzt, wo das Material fest werden soll. Am Ende kann das fertige Bauteil aus dem Pulverbett entnommen werden.
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    Die Flächenrückführung wird immer dann benötigt, wenn ein 3D-Scan (STL-Format) in ein CAD-Flächenmodell (STEP-Format) umgewandelt werden soll. Der Begriff „Flächenrückführung“ hat sich dabei als Sammelbegriff für alle Reverse Engineering-Vorgänge etabliert.
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    NURBs-Modelle bestehen aus Punkten, die durch Kurven verbunden sind, während sich Polygonnetze aus Tausenden oder Millionen kleiner Dreiecke zusammensetzen. CAD-Flächenmodelle werden zumeist mit NURBs-Flächen beschrieben, währen 3D-Scans in der Regel als Polygonnetze ausgegeben werden. Die Umwandlung von einem Polygonnetz in ein NURBs-Modell ist eine sogenannte„Flächenrückführung“.
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    Ist ihr gefertigtes Produkt eigentlich identisch mit dem Soll – Produkt? Welche Abweichungen gibt es zwischen Modell und Realität? Wir erklären, wie eine Abweichungsanalyse durchgeführt wird und wie Sie damit die Qualität Ihrer Produkte verbessern können. 

    Wir von Holocreators nutzen die Abweichungsanalyse in der Messtechnik, um zwei 3D–Modelle miteinander zu vergleichen und die Unterschiede mit einem Fehlfarben-Vergleich zu dokumentieren. Die Analyse kommt vor allem in der Qualitätssicherung zum Einsatz, um die Abweichungen des Reverse Engineerings vom ursprünglichen 3D-Scan zu dokumentieren. Wenn wir die CAD-Daten (Soll – Zustand) eines Bauteils mit dem 3D-Scan (Ist – Zustand) desselben Bauteils vergleichen, dann sprechen wir von einem Soll-Ist-Vergleich.

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